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Aktuell
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Neurostimulation ohne Operation: Ein persönlicher Blick auf die Zukunft der Neurologie

Vor Jahren faszinierte mich die Tiefe Hirnstimulation (THS) bei Parkinson: Elektroden lindern Symptome. Doch chirurgische Risiken schreckten ab. Heute revolutionieren nicht-invasive Techniken die Stimulation tiefer Hirnregionen ohne OP – ein Wendepunkt für Millionen mit neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen.

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Neurorehabilitation nach Schlaganfall: Wie Hirnstimulation und KI Leben verändern

Markus S., 52, spürte nach Schlaganfall wieder die Hand seiner Frau – ein Triumph der Medizin. Vor 6 Monaten lähmte ein Schlaganfall seine rechte Seite. Prognose: Rollstuhl. Dank Hirnstimulation und KI-Therapie kann er greifen und träumt vom Spaziergang. Seine Geschichte ist Teil einer Neuroreha-Revolution.

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KI-Revolution in der Magnetresonanztomographie: Wie maschinelles Lernen Diagnostik und Therapie personalisiert

Die Magnetresonanztomographie (MRT) hat sich als unverzichtbares Instrument der medizinischen Bildgebung etabliert. Durch den KI-Einsatz entfalten ihre Daten ein revolutionäres Potenzial, das über die reine Visualisierung von Anatomie hinausgeht. KI-Algorithmen ermöglichen nicht nur schnellere Auswertungen, sondern auch präzise Vorhersagen von Krankheitsverläufen und Therapieantworten.

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Next-Generation-Hirnstrommessung: 100 Jahre EEG – vom Klassiker zum Hightech-Tool

Seit seiner Erfindung im Jahr 1924 hat das Elektroenzephalogramm (EEG) die Neurowissenschaft revolutioniert. Heute ist es ein Hightech-Instrument, das mit künstlicher Intelligenz (KI), mobiler Überwachung und präziser Signalverarbeitung die Grenzen der Medizin erweitert. 100 Jahre später blicken wir auf die Evolution des EEGs und seine bahnbrechenden Anwendungen in der modernen Therapie.

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Heimische Hirnstimulation bei Depression: Ein Hoffnungsschimmer mit Hindernissen

Depressionen sind weltweit die häufigsten psychischen Erkrankungen. Trotz aller Fortschritte spricht ein Drittel der Patient:innen nicht ausreichend auf vorhandene Therapien an. Dies unterstreicht die Notwendigkeit innovativer Ansätze wie die transkranielle Wechselstromstimulation (tACS). Die Ergebnisse bieten Einblicke in Potenziale und Herausforderungen dieser Technologie.

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Hirnforschung im Wandel: Die Zukunft der Hirngesundheit

Die Gesundheit des Gehirns, Grundlage unserer Existenz, steht im Fokus radikalen Wandels der Neurowissenschaften. Auf dem Kongress der Dt. Gesellschaft f. Klin. Neurophysiologie u. Funktionelle Bildgebung wurde das Verständnis von Hirngesundheit neu definiert. Von personalisierten Therapieansätzen, nicht-invasive Diagnostik bis zu ethischen Debatten um Neuroenhancement.

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Zukunft der Medizin
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Die Ketten der Nikotinsucht durchbrechen: Transkranielle Magnetstimulation als vielversprechende Methode zur Raucherentwöhnung

rTMS könnte die Suchtmedizin revolutionieren: Eine große Studie zeigt, dass tiefe Hirnstimulation bei Nikotinabhängigkeit wirkt – besser als Placebo. In Kombination mit Verhaltenstherapie steigert sie die Abstinenzrate deutlich. Erste Kliniken in Deutschland testen bereits das Verfahren.

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Neurostimulation ohne Operation: Ein persönlicher Blick auf die Zukunft der Neurologie

Vor Jahren faszinierte mich die Tiefe Hirnstimulation (THS) bei Parkinson: Elektroden lindern Symptome. Doch chirurgische Risiken schreckten ab. Heute revolutionieren nicht-invasive Techniken die Stimulation tiefer Hirnregionen ohne OP – ein Wendepunkt für Millionen mit neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen.

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Innovative Technologien und lebenslanges Lernen: Die Zukunft der klinischen Neurowissenschaften

Der Kongress der Dt. Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) 2025 in Frankfurt stand ganz im Zeichen von Innovativen Technologien und Lebenslangen Lernen. Über 2.000 Teilnehmer aus Forschung, Klinik und Industrie diskutierten vom 12. bis 14. März wegweisende Ansätze, die die Diagnostik und Therapie neurologischer Erkrankungen revolutionieren.

Human factors
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Sicherheit in der Allgemeinen Luftfahrt: Wie Assistenzsysteme Piloten in Krisenzeiten unterstützen können

Wenn die Triebwerke aussetzen, die Instrumente verrückt spielen und der Boden immer näher kommt - für Privatpiloten können solche Krisenszenarien lebensbedrohlich werden. Im Gegensatz zu Piloten großer Verkehrsflugzeuge sind sie oft mit einem erhöhten Risiko konfrontiert und müssen in Notsituationen schnell und umsichtig reagieren. Doch was, wenn das menschliche Gehirn in solchen Momenten der Gefahr versagt?

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Die unsichtbare Gefahrenzone: Warum junge Piloten in der „Killing Zone“ kämpfen

Ein klarer Herbsttag: der junge Pilot Markus Schneider* steuert seinen Cessna 172 über die Alpen, als plötzlich der Motor versagte. Nur knapp gelang ihm eine Notlandung auf einer Bergwiese. Der US-Luftfahrtexperte Paul Craig beschreibt in seinem Buch „The Killing Zone“ das als tödlichste Phase einer Pilotenkarriere.

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Allein im Cockpit: Wie Einzelpiloten mit klugem Ressourcen-Management sicher fliegen

Es war ein sonniger Nachmittag über den Rocky Mountains, als der erfahrene Privatpilot Mark Stevens plötzlich ein ungewöhnliches Geräusch hörte – ein leises Klopfen im Triebwerk seiner einmotorigen Cessna. In 3.000 Metern Höhe, hunderte Kilometer vom nächsten Flughafen entfernt, begann ein Wettlauf gegen die Zeit.

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