
Laserbehandlung von Café-au-Lait-Flecken: Welche Merkmale den Erfolg beeinflussen
Café-au-Lait-Flecken: Warum entscheidet ihre Form über den Therapieerfolg? Neue Erkenntnisse zeigen: Segmentale Läsionen mit unregelmäßigen Rändern sprechen besser auf Laser an. Der 755-nm-Alexandrit- und Pikosekundenlaser bieten effektive Lösungen – doch Morphologie ist der Schlüssel. Dr. Nadine Kretschmer erklärt, wie individuelle Therapieplanung Rückfälle mindert und ästhetische Ziele erreicht.

Pigmentierte Gesichtsläsionen: Wenn Gut und Böse sich ähneln
Pigmentierte Läsionen sind bei lichtgeschädigter Haut besonders herausfordernd. Eine aktuelle Studie zeigt: Neue Technologien in der Bildgebung können die Diagnosesicherheit deutlich verbessern – ein echter Fortschritt für die dermatologische Praxis!

Eigenbluttherapie als Gamechanger bei offenen Fußwunden
Offene Fußverletzungen sind oft hartnäckig, komplex, infektanfällig und heilen schwer ab. Doch mit Platelet-Rich Plasma zieht die regenerative Medizin ein Ass aus dem Ärmel: Fallberichte zeigen schnellere Wundheilung und kaum Komplikationen.

Herausforderungen chronischer Transplantatabstoßung und die Suche nach Lösungen
Mesenchymale Stammzellen und ihre Exosomen bieten vielversprechende Ansätze für die Transplantationsmedizin. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sie Abstoßungsreaktionen bei Hauttransplantaten verringern und die Geweberegeneration fördern. Entdecken Sie, wie diese innovativen Ansätze den Weg in Ihre Praxis finden können.
Grüner Star: Der stille Dieb der Sehkraft – Wie Früherkennung das Augenlicht rettet
Es beginnt mit einem winzigen blinden Fleck am Rand des Gesichtsfelds. Unbemerkt. Schmerzlos. Jahre später kann daraus ein Tunnel werden – und irgendwann Dunkelheit. Der Grüne Star, medizinisch Glaukom genannt, ist ein Meister der Tarnung. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlieren jedes Jahr Hunderttausende Menschen deshalb ihr Augenlicht, obwohl sich die Erkrankung mit moderner Medizin oft stoppen ließe. Doch warum wird das Glaukom so spät erkannt, und wie lässt sich die Zeitbombe entschärfen?

Johanniskraut in Kombinationstherapien: Ergänzung zu Psychotherapie und anderen Verfahren
Depressionen sind vielschichtige Erkrankungen, die oft eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Psychotherapie und ergänzenden Maßnahmen erfordern. Johanniskraut (Hypericum perforatum) hat sich als pflanzliche Alternative zu synthetischen Antidepressiva bewährt, doch wie sinnvoll ist es, Johanniskraut im Rahmen einer Kombinationstherapie einzusetzen? In diesem Beitrag beleuchten wir die Potenziale und Grenzen der Anwendung von Johanniskraut als Teil eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts.

Die Ketten der Nikotinsucht durchbrechen: Transkranielle Magnetstimulation als vielversprechende Methode zur Raucherentwöhnung
rTMS könnte die Suchtmedizin revolutionieren: Eine große Studie zeigt, dass tiefe Hirnstimulation bei Nikotinabhängigkeit wirkt – besser als Placebo. In Kombination mit Verhaltenstherapie steigert sie die Abstinenzrate deutlich. Erste Kliniken in Deutschland testen bereits das Verfahren.

Neurostimulation ohne Operation: Ein persönlicher Blick auf die Zukunft der Neurologie
Vor Jahren faszinierte mich die Tiefe Hirnstimulation (THS) bei Parkinson: Elektroden lindern Symptome. Doch chirurgische Risiken schreckten ab. Heute revolutionieren nicht-invasive Techniken die Stimulation tiefer Hirnregionen ohne OP – ein Wendepunkt für Millionen mit neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen.

Innovative Technologien und lebenslanges Lernen: Die Zukunft der klinischen Neurowissenschaften
Der Kongress der Dt. Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) 2025 in Frankfurt stand ganz im Zeichen von Innovativen Technologien und Lebenslangen Lernen. Über 2.000 Teilnehmer aus Forschung, Klinik und Industrie diskutierten vom 12. bis 14. März wegweisende Ansätze, die die Diagnostik und Therapie neurologischer Erkrankungen revolutionieren.

Sicherheit in der Allgemeinen Luftfahrt: Wie Assistenzsysteme Piloten in Krisenzeiten unterstützen können
Wenn die Triebwerke aussetzen, die Instrumente verrückt spielen und der Boden immer näher kommt - für Privatpiloten können solche Krisenszenarien lebensbedrohlich werden. Im Gegensatz zu Piloten großer Verkehrsflugzeuge sind sie oft mit einem erhöhten Risiko konfrontiert und müssen in Notsituationen schnell und umsichtig reagieren. Doch was, wenn das menschliche Gehirn in solchen Momenten der Gefahr versagt?

Die unsichtbare Gefahrenzone: Warum junge Piloten in der „Killing Zone“ kämpfen
Ein klarer Herbsttag: der junge Pilot Markus Schneider* steuert seinen Cessna 172 über die Alpen, als plötzlich der Motor versagte. Nur knapp gelang ihm eine Notlandung auf einer Bergwiese. Der US-Luftfahrtexperte Paul Craig beschreibt in seinem Buch „The Killing Zone“ das als tödlichste Phase einer Pilotenkarriere.

Allein im Cockpit: Wie Einzelpiloten mit klugem Ressourcen-Management sicher fliegen
Es war ein sonniger Nachmittag über den Rocky Mountains, als der erfahrene Privatpilot Mark Stevens plötzlich ein ungewöhnliches Geräusch hörte – ein leises Klopfen im Triebwerk seiner einmotorigen Cessna. In 3.000 Metern Höhe, hunderte Kilometer vom nächsten Flughafen entfernt, begann ein Wettlauf gegen die Zeit.

Spannende Themen rund um die Gesundheit
Entdecken Sie bei uns eine Vielfalt spannender Themen rund um Ihre Gesundheit! Von Ernährung und Fitness über mentale Gesundheit bis hin zu den neuesten medizinischen Erkenntnissen – hier finden Sie wertvolle Tipps und Inspirationen für ein gesünderes Leben. Bleiben Sie informiert und tun Sie Ihrem Körper und Geist etwas Gutes!