Wenn Medikamente versagen – was jetzt hilft
Wenn Patient:innen nicht auf Antidepressiva ansprechen, sind gezielte Diagnostik und individuelle Therapieanpassungen entscheidend. Ein strukturierter Leitfaden hilft, Behandlungswege effektiv zu gestalten.
Unerkannte Krise: Wenn Männer ihre Depression verstecken
Depressionen bei Männern zeigen sich oft nicht durch Traurigkeit, sondern durch Aggression und Rückzug. Doch wie erkennt man die atypischen Symptome, und welche Folgen hat das Verkennen dieser Erkrankung für Betroffene und ihr Umfeld?
Depression verstehen und meistern: Ihr Wegweiser zu maßgeschneiderter und wirksamer Therapie
Die Behandlung von Depressionen ist komplex: Welche Therapie ist die richtige? Ein neuer Leitfaden zeigt, wie informierte, gemeinsame Therapieentscheidungen gelingen können und warum ein sorgfältiges Monitoring und Prävention entscheidend sind.
Wie kindliche Dermatosen den Schlaf und die Psyche rauben
Schlaflose Nächte, psychische Belastung und ständiger Juckreiz – chronisch-entzündliche Hauterkrankungen beeinträchtigen weit mehr als nur die Haut. Eine aktuelle Datenauswertung zeigt: Kinder haben ein deutlich erhöhtes Risiko für diese Begleiterkrankungen.
Heimische Hirnstimulation bei Depression: Ein Hoffnungsschimmer mit Hindernissen
Depressionen sind weltweit die häufigsten psychischen Erkrankungen. Trotz aller Fortschritte spricht ein Drittel der Patient:innen nicht ausreichend auf vorhandene Therapien an. Dies unterstreicht die Notwendigkeit innovativer Ansätze wie die transkranielle Wechselstromstimulation (tACS). Die Ergebnisse bieten Einblicke in Potenziale und Herausforderungen dieser Technologie.
Psychreport 2025: Besorgniserregender Anstieg von Depressionen – Was auf Hausärzt*innen zukommt
Psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, gehören seit Jahren zu den häufigsten, aber oft unterbewerteten Gründen für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Der jüngste DAK-Psychreport 2025 präsentiert besorgniserregende Zahlen: Im Jahr 2024 stieg der Arbeitsausfall aufgrund von Depressionen im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent (1). Hausärzt*innen spielen dabei eine zentrale Rolle – sowohl in der Früherkennung als auch in der Betreuung Betroffener über einen längeren Zeitraum.