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Unsichtbare Krise: Depressionen bei jungen Männern im Fokus

von Spektrum Gesundheit

Psychische Erkrankungen nehmen bei jungen Männern drastisch zu: Laut DAK-Psychreport 2024 stiegen die Arbeitsausfälle in der Altersgruppe 25–29 Jahre um 42%. Diagnostik und Therapie stehen vor großen Herausforderungen.

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Psychreport 2025: Besorgniserregender Anstieg von Depressionen – Was auf Hausärzt*innen zukommt

Psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, gehören seit Jahren zu den häufigsten, aber oft unterbewerteten Gründen für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Der jüngste DAK-Psychreport 2025 präsentiert besorgniserregende Zahlen: Im Jahr 2024 stieg der Arbeitsausfall aufgrund von Depressionen im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent (1). Hausärzt*innen spielen dabei eine zentrale Rolle – sowohl in der Früherkennung als auch in der Betreuung Betroffener über einen längeren Zeitraum.

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Die verborgene Triebkraft menschlicher Höchstleistung: Warum psychische Gesundheit der Schlüssel zum Potenzial ist

Was verbindet Elon Musk, Lady Gaga und Olympioniken? Die Erkenntnis: Psychische Gesundheit ist keine Schwäche, sondern die Basis für Spitzenleistungen. Neue Studien und mutige Biografien zeigen: Wer Ängste managt und Resilienz trainiert, steigert Kreativität, Führungsstärke und Durchhaltevermögen. Entdecken Sie, warum die Ära der „Superhelden“ endet – und die des ganzheitlichen Erfolgs beginnt.

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Johanniskraut in Kombinationstherapien: Ergänzung zu Psychotherapie und anderen Verfahren

Depressionen sind vielschichtige Erkrankungen, die oft eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Psychotherapie und ergänzenden Maßnahmen erfordern. Johanniskraut (Hypericum perforatum) hat sich als pflanzliche Alternative zu synthetischen Antidepressiva bewährt, doch wie sinnvoll ist es, Johanniskraut im Rahmen einer Kombinationstherapie einzusetzen? In diesem Beitrag beleuchten wir die Potenziale und Grenzen der Anwendung von Johanniskraut als Teil eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts.

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Johanniskraut in der Peripartalzeit: Was ist zu beachten?

Die Peripartalzeit, also die Zeit rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, ist für viele Frauen eine emotional und körperlich herausfordernde Phase. Während dieser Zeit sind depressive Verstimmungen und postpartale Depressionen keine Seltenheit. Johanniskraut (Hypericum perforatum) könnte eine natürliche Alternative zu synthetischen Antidepressiva darstellen. Doch wie sicher ist die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit wirklich?

Bild zum Artikel„Traditionelle Anwendung trifft moderne Wissenschaft“

Traditionelle Anwendung trifft moderne Wissenschaft

Johanniskraut (Hypericum perforatum) wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin eingesetzt, insbesondere zur Behandlung von psychischen Beschwerden, Wunden und Entzündungen. Während es früher vor allem als „Sonnenkraut“ bekannt war, das Licht ins Gemüt bringt, hat die moderne Wissenschaft inzwischen zahlreiche Wirkmechanismen des Johanniskrauts erforscht und bestätigt. Doch wie gut lässt sich das traditionelle Wissen mit den modernen medizinischen Standards vereinen?

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Johanniskraut bei älteren Patienten: Chancen und Risiken

Depressionen im Alter sind ein häufiges, jedoch oft unterschätztes Problem. Viele ältere Menschen leiden unter depressiven Verstimmungen oder klinischen Depressionen, häufig bedingt durch Einsamkeit, körperliche Erkrankungen oder den Verlust von Angehörigen. Johanniskraut könnte eine natürliche Alternative zu klassischen Antidepressiva bieten, jedoch sind gerade bei älteren Patient:innen besondere Vorsichtsmaßnahmen notwendig.

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